Die Weltoffene

Mrs Buddy

Beauceron

Salut!

 

Ich bin’s, Mrs Buddy, die liebenswerte und quirlige französische Schäferhündin der Marke „Beauceron“.
Wenn du schon immer wissen wolltest, warum wir Hunde sind, wie wir sind, und tun, was wir tun – oder eben auch nicht – dann ist dieses Buch genau das richtige für dich. Wir haben unser Seelenleben für dich von innen nach außen gedreht und erklären dir aus hündischer Sicht, wie du mit deinem Hund von Anfang an glückwärts gehst. Oui, oui – nicht rückwärts, sondern rein ins Glück!

 

Wir liefern keine typischen Trainingsanleitungen, sondern viel mehr! Etwas, was du nicht überall findest: Einen tiefen Einblick in unsere facettenreiche Gedanken- und Gefühlswelt. Wir entschlüsseln nicht nur missverständliche Kommunikation. Wir sagen dir, was uns bewegt, was wir mögen, wie wir denken, fühlen und wie wir lernen. Plötzlich wird es dir wie Schuppen von den Augen fallen. Auf deinem Pfad der Erkenntnis wirst du wissen, wie du deinem Hund ganz leicht etwas beibringen kannst, seine Talente entfesselst und ihr beide Tag für Tag mehr zusammenwachst.

 

Ohne meine Co-Autoren vom Club der weisen Hunde, mein Frauchen Nina, den CADMOS Verlag und die vielen anderen Helfer hätte ich „Mensch, frag mich doch einfach!“ nicht geschafft. Gut, dass wir Vierbeiner nicht unter den Achseln schwitzen können. Bei mir hätte jedes Deo versagt. Also habe ich fleißig vor mich hin gehechelt, mit meinen Pfoten ordentlich in die Tasten gehauen, tagelang recherchiert und glaubwürdige Statistiken und Studien zurate gezogen, die ich mir nicht selbst ausgedacht habe. Wenn es gar nicht voranging, grunzte ich unseren Saugroboter an oder verabredete mich mit anderen Kotgesinnten zum Schnüffeln, Herumtollen und Spielen.

Auf den nächsten Seiten stellen sich dir ein paar meiner Co-Autoren vor, leider nicht alle 15, und mein Frauchen Nina. Manche meiner hündischen Freunde hatten keine Zeit, schlicht keine Lust oder noch bessere Ausreden. Aber keine Sorge, in meinem Buch mischen sie alle kräftig mit. Hier fehlen meine ältesten Freunde: der lustige, mutige Beagle Butkus und Eloy, ein in sich ruhender weiser Irish Setter, der auch Wölkchen genannt wird. Butkus hatte keinen Bock – ja, so ist er manchmal – und Wölkchen hatte „Rücken“. Hovawart Happy war im Urlaub. Er macht seinem Namen „Happy“ alle Ehre und tobt sich am liebsten als Rettungshund in den Bergen aus. Kangal Rasmus hatte viel Arbeit, denn er geht völlig in seinem Job als Schafherdenbeschützer auf und noch leidenschaftlicher übt er seinen geilen Nebenjob als Deckrüde aus. Die kleine Havaneserin Lady, die am liebsten als Zirkushund arbeiten würde, war nicht abkömmlich, weil sie neue Kunststückchen einübte und noch immer darauf hofft, eines Tages ihr großes Engagement im Zirkus zu bekommen. Australian Shepherd Amy, ein Schlitzohr und eine brillante Strategin, musste sich um ihren hyperaktiven Sohnemann Spiky kümmern, der einzige ihrer sieben Welpen, der bei ihr bleiben durfte. Meine gute Freundin Hyggeli, eine irische Wolfshündin, lag chillend vor dem Kamin und war nicht zu aktivieren. Nicht ohne Grund geht der Preis für Unbeschwertheit, Gemütlichkeit und Loyalität sie.

Aber nun lernst du schon einmal die anderen acht Clubhunde und mein Frauchen kennen:

 

Mopsdame Luna kam auf der Hundewiese im Designergeschirr mit einem „Wonder Woman“- Glitzeranhänger daher. Schnell erkannte ich ihren Sinn für Humor. Der liebenswerte Rocky ist eher ein untypischer Vertreter der Golden Retriever. Er apportiert nicht gern, im Gegensatz zu Valina, einer kernigen Labbi-Vizsla-Dame. Königspudel Einstein hat die Weisheit für sich gepachtet und macht es sich gemütlich im Besserwisserland. Für Airedale Terrier Bruno war leider eine ganze Weile das Unglück sein fester Begleiter. Husky Simba findest du joggend in den Schweizer Bergen. Immer Unfug im Kopf hat Lucy, eine stattliche Dobermannfrau. Sie überschreitet gerne mal schon vor dem Frühstück ethische Grenzen. Und die freche Dackeline Chantal kann ihre Pfoten nicht von Mäusen und Füchsen lassen.

 

Und zu guter Letzt erzählt dir mein fröhliches Frauchen Nina, wie sie auf „auf den Hund“ gekommen ist.

 

Bis später, au revoir, Chérie!

Die Weltoffene

Mrs Buddy

Bauceron

Salut!

 

Ich bin’s, Mrs Buddy, die liebenswerte und quirlige französische Schäferhündin der Marke „Beauceron“.
Wenn du schon immer wissen wolltest, warum wir Hunde sind, wie wir sind, und tun, was wir tun – oder eben auch nicht – dann ist dieses Buch genau das richtige für dich. Wir haben unser Seelenleben für dich von innen nach außen gedreht und erklären dir aus hündischer Sicht, wie du mit deinem Hund von Anfang an glückwärts gehst. Oui, oui – nicht rückwärts, sondern rein ins Glück!

Wir liefern keine typischen Trainingsanleitungen, sondern viel mehr! Etwas, was du nicht überall findest: Einen tiefen Einblick in unsere facettenreiche Gedanken- und Gefühlswelt. Wir entschlüsseln nicht nur missverständliche Kommunikation. Wir sagen dir, was uns bewegt, was wir mögen, wie wir denken, fühlen und wie wir lernen. Plötzlich wird es dir wie Schuppen von den Augen fallen. Auf deinem Pfad der Erkenntnis wirst du wissen, wie du deinem Hund ganz leicht etwas beibringen kannst, seine Talente entfesselst und ihr beide Tag für Tag mehr zusammenwachst.

Ohne meine Co-Autoren vom Club der weisen Hunde, mein Frauchen Nina, den CADMOS Verlag und die vielen anderen Helfer hätte ich „Mensch, frag mich doch einfach!“ nicht geschafft. Gut, dass wir Vierbeiner nicht unter den Achseln schwitzen können. Bei mir hätte jedes Deo versagt. Also habe ich fleißig vor mich hin gehechelt, mit meinen Pfoten ordentlich in die Tasten gehauen, tagelang recherchiert und glaubwürdige Statistiken und Studien zurate gezogen, die ich mir nicht selbst ausgedacht habe. Wenn es gar nicht voranging, grunzte ich unseren Saugroboter an oder verabredete mich mit anderen Kotgesinnten zum Schnüffeln, Herumtollen und Spielen..

Auf den nächsten Seiten stellen sich dir ein paar meiner Co-Autoren vor, leider nicht alle 15, und mein Frauchen Nina. Manche meiner hündischen Freunde hatten keine Zeit, schlicht keine Lust oder noch bessere Ausreden. Aber keine Sorge, in meinem Buch mischen sie alle kräftig mit. Hier fehlen meine ältesten Freunde: der lustige, mutige Beagle Butkus und Eloy, ein in sich ruhender weiser Irish Setter, der auch Wölkchen genannt wird. Butkus hatte keinen Bock – ja, so ist er manchmal – und Wölkchen hatte „Rücken“. Hovawart Happy war im Urlaub. Er macht seinem Namen „Happy“ alle Ehre und tobt sich am liebsten als Rettungshund in den Bergen aus. Kangal Rasmus hatte viel Arbeit, denn er geht völlig in seinem Job als Schafherdenbeschützer auf und noch leidenschaftlicher übt er seinen geilen Nebenjob als Deckrüde aus. Die kleine Havaneserin Lady, die am liebsten als Zirkushund arbeiten würde, war nicht abkömmlich, weil sie neue Kunststückchen einübte und noch immer darauf hofft, eines Tages ihr großes Engagement im Zirkus zu bekommen. Australian Shepherd Amy, ein Schlitzohr und eine brillante Strategin, musste sich um ihren hyperaktiven Sohnemann Spiky kümmern, der einzige ihrer sieben Welpen, der bei ihr bleiben durfte. Meine gute Freundin Hyggeli, eine irische Wolfshündin, lag chillend vor dem Kamin und war nicht zu aktivieren. Nicht ohne Grund geht der Preis für Unbeschwertheit, Gemütlichkeit und Loyalität sie.

Aber nun lernst du schon einmal die anderen acht Clubhunde und mein Frauchen kennen:

 

Mopsdame Luna kam auf der Hundewiese im Designergeschirr mit einem „Wonder Woman“- Glitzeranhänger daher. Schnell erkannte ich ihren Sinn für Humor. Der liebenswerte Rocky ist eher ein untypischer Vertreter der Golden Retriever. Er apportiert nicht gern, im Gegensatz zu Valina, einer kernigen Labbi-Vizsla-Dame. Königspudel Einstein hat die Weisheit für sich gepachtet und macht es sich gemütlich im Besserwisserland. Für Airedale Terrier Bruno war leider eine ganze Weile das Unglück sein fester Begleiter. Husky Simba findest du joggend in den Schweizer Bergen. Immer Unfug im Kopf hat Lucy, eine stattliche Dobermannfrau. Sie überschreitet gerne mal schon vor dem Frühstück ethische Grenzen. Und die freche Dackeline Chantal kann ihre Pfoten nicht von Mäusen und Füchsen lassen.

 

Und zu guter Letzt erzählt dir mein fröhliches Frauchen Nina, wie sie auf „auf den Hund“ gekommen ist….

Bis später, au revoir, Chérie!