Kapitel 2 / Seite 63 / Vorwort

GUTE GEFÜHLE,
MÄCHTIGE GEDANKEN UND EMOTIONALE TURBULENZEN

Um was es geht…..

Salut, Chérie!

In diesem Teil meines Buches geht es um die ganz großen Gefühle, mächtige Gedanken und emotionale Turbulenzen. Wir lassen dich tief in die Welt unserer Emotionen eintauchen. Was bringt unsere Gefühle in Wallung? Welcher Film läuft im Kopfkino? Empfinden wir Neid und Eifersucht? Können wir in Depressionen und tiefe Trauer verfallen? Steigt uns die Schamröte ins Gesicht, wenn Frauchen uns beim Koten zusieht?

 

Sind wir in der Lage, jemandem einen Bären aufzubinden? Wie steht’s um unser musikalisches Talent? Wissen wir, was die Zukunft bringt? Was bedeutet eigentlich: Hunde leben im Hier und Jetzt? Wer, wo, was strapaziert unsere Gefühlswelt? Was passiert, wenn wir unter Dauerstress leiden? Warum wird manchen von uns beim Autofahren kotzübel? Wie bewältigen wir Stress und Angst? Kommen wir mit Wut im Bauch zur Welt? Warum verstricken wir uns in „Blitzkriege“ und werden zu aggressiven Streithähnen? Gibt es Wendemöglichkeiten im emotionalen Tunnel?

 

Vor ein paar hundert Jahren waren Wissenschaftler überzeugt, Tiere wären mit Seilzügen und Schaltern gefüllte Maschinen, die man programmieren kann. Die folgende Behauptung des französischen Philosophen Nicolas Malebranche fanden wir so spannend, dass mein Freund Einstein sie in seine „Einsteinpedia“ aufgenommen hat: „Tiere haben weder Intelligenz noch Seele, wie man es gewöhnlicherweise versteht. Sie fressen ohne Vergnügen, sie schreien ohne Schmerz, sie wachsen, ohne es zu wissen. Sie ersehnen nichts, sie fürchten nichts, sie wissen nichts.“ Heute zeigen unzählige Studien und Forschungsprojekte, dass unser Hundehirn genauso strukturiert aufgebaut ist wie das von Menschen. Uns halten die gleichen Hormone auf Trab. Doch es gibt einen großen Unterschied zwischen unserer hündischen Gefühlswelt und eurer, den nur wenige Menschen kennen. Einstein wird ihn dir verraten.

Kapitel 2 / Seite 63 / Vorwort

GUTE GEFÜHLE,

Um was es geht…..

Audiofile:

Salut, Chérie!

In diesem Teil meines Buches geht es um die ganz großen Gefühle, mächtige Gedanken und emotionale Turbulenzen. Wir lassen dich tief in die Welt unserer Emotionen eintauchen. Was bringt unsere Gefühle in Wallung? Welcher Film läuft im Kopfkino? Empfinden wir Neid und Eifersucht? Können wir in Depressionen und tiefe Trauer verfallen? Steigt uns die Schamröte ins Gesicht, wenn Frauchen uns beim Koten zusieht?

Sind wir in der Lage, jemandem einen Bären aufzubinden? Wie steht’s um unser musikalisches Talent? Wissen wir, was die Zukunft bringt? Was bedeutet eigentlich: Hunde leben im Hier und Jetzt? Wer, wo, was strapaziert unsere Gefühlswelt? Was passiert, wenn wir unter Dauerstress leiden? Warum wird manchen von uns beim Autofahren kotzübel? Wie bewältigen wir Stress und Angst? Kommen wir mit Wut im Bauch zur Welt? Warum verstricken wir uns in „Blitzkriege“ und werden zu aggressiven Streithähnen? Gibt es Wendemöglichkeiten im emotionalen Tunnel?

Vor ein paar hundert Jahren waren Wissenschaftler überzeugt, Tiere wären mit Seilzügen und Schaltern gefüllte Maschinen, die man programmieren kann. Die folgende Behauptung des französischen Philosophen Nicolas Malebranche fanden wir so spannend, dass mein Freund Einstein sie in seine „Einsteinpedia“ aufgenommen hat: „Tiere haben weder Intelligenz noch Seele, wie man es gewöhnlicherweise versteht.

Sie fressen ohne Vergnügen, sie schreien ohne Schmerz, sie wachsen, ohne es zu wissen. Sie ersehnen nichts, sie fürchten nichts, sie wissen nichts.“ Heute zeigen unzählige Studien und Forschungsprojekte, dass unser Hundehirn genauso strukturiert aufgebaut ist wie das von Menschen. Uns halten die gleichen Hormone auf Trab. Doch es gibt einen großen Unterschied zwischen unserer hündischen Gefühlswelt und eurer, den nur wenige Menschen kennen. Einstein wird ihn dir verraten.