Hund ist zu dick

Woran erkenne ich, dass mein Hund zu dick ist?

Hund zu dick

Woran erkenne ich, dass mein Hund zu dick ist?

Labrador-Vizsla-Dame Valina meint:

Oje, blödes Thema. Ich wiege was, was du nicht wiegst … Seit meinem dritten Lebensjahr schickt mein Körper das Fett an meine Oberschenkel und an den Bauch. Mein Bindegewebe sackt nachts ab. Nicht schön. Es kann ja nachts machen, was es will, aber es sollte doch morgens bitte wieder zurückkommen.

Mein Frauchen achtet sehr auf meine Figur, mehr als auf ihre eigene. Immer wieder Trennkost, Low-Carb oder die Glyx-Diät. Spricht man aus wie Glück mit „s“ hinten, ist aber keins. Dauert nicht mehr lange und sie meldet mich bei den Weight Watchers an. Meiner Meinung nach bekomme ich viel zu wenig zu essen. Daran kann es nicht liegen. Ich habe schlichtweg schwere Knochen.

Das meint die Tierärztin

Die Tierärztin sagt, ein erwachsener Hund hat Idealgewicht, wenn man die Rippen gut ertasten kann, während der Hund auf der Seite liegt. Das sei genau richtig. Nicht zu dick, nicht zu dünn. Hmm, ich lege mich nie wieder auf die Seite. Bei mir ist das kein Übergewicht, sondern das sind Dinge, die mir ans Herz gewachsen sind.

Dobermannfrau Lucy ergänzt die Folgen von Übergewicht:

Ich bin mit meinen drei Jahren immer noch rank und schlank und das soll auch so bleiben. Übergewicht tut uns Hunden gar nicht gut. Es kann zu Problemen mit den Knochen und dem Bewegungsapparat und zu Folgekrankheiten wie Wachstumsstörungen, Arterienverkalkung, Bluthochdruck, Schlaganfall, Herzinfarkt, Arthrose oder Diabetes führen.

Nie mehr Leckerlis?

Wenn dein Hund zu Fettpölsterchen neigt, muss er deswegen aber nicht auf das Belohnungsleckerli zwischendurch verzichten. Einfach die großen Mahlzeiten etwas reduzieren und die leckeren Kalorienbomben zum Bestandteil der gesamten Tagesration machen. Wir freuen uns auch mal über eine kalorienarme Karotte oder über Äpfel, Birnen und Bananen.

Episode 29 aus Modul 6/ Mahlzeit – Audiokurs: „In 21 Tagen zum Welpenexperten“ von Tierpsychologin Nina Sauer

Labrador-Vizsla-Dame Valina meint:

Oje, blödes Thema. Ich wiege was, was du nicht wiegst … Seit meinem dritten Lebensjahr schickt mein Körper das Fett an meine Oberschenkel und an den Bauch. Mein Bindegewebe sackt nachts ab. Nicht schön. Es kann ja nachts machen, was es will, aber es sollte doch morgens bitte wieder zurückkommen. Mein Frauchen achtet sehr auf meine Figur, mehr als auf ihre eigene. Immer wieder Trennkost, Low-Carb oder die Glyx-Diät. Spricht man aus wie Glück mit „s“ hinten, ist aber keins. Dauert nicht mehr lange und sie meldet mich bei den Weight Watchers an. Meiner Meinung nach bekomme ich viel zu wenig zu essen. Daran kann es nicht liegen. Ich habe schlichtweg schwere Knochen. Die Tierärztin sagt, ein erwachsener Hund hat Idealgewicht, wenn man die Rippen gut ertasten kann, während der Hund auf der Seite liegt. Das sei genau richtig. Nicht zu dick, nicht zu dünn. Hmm, ich lege mich nie wieder auf die Seite. Bei mir ist das kein Übergewicht, sondern das sind Dinge, die mir ans Herz gewachsen sind.

Dobermannfrau Lucy ergänzt:

Ich bin mit meinen drei Jahren immer noch rank und schlank und das soll auch so bleiben. Übergewicht tut uns Hunden gar nicht gut. Es kann zu Problemen mit den Knochen und dem Bewegungsapparat und zu Folgekrankheiten wie Wachstumsstörungen, Arterienverkalkung, Bluthochdruck, Schlaganfall, Herzinfarkt, Arthrose oder Diabetes führen. Wenn dein Hund zu Fettpölsterchen neigt, muss er deswegen aber nicht auf das Belohnungsleckerli zwischendurch verzichten. Einfach die großen Mahlzeiten etwas reduzieren und die leckeren Kalorienbomben zum Bestandteil der gesamten Tagesration machen. Wir freuen uns auch mal über eine kalorienarme Karotte oder über Äpfel, Birnen und Bananen.

 

Episode 29 aus Modul 6/ Mahlzeit – Audiokurs: „In 21 Tagen zum Welpenexperten“